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Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag

10 bis 18 Uhr




mumok kino

mumok kino

Das vom Künstler Heimo Zobernig in Zusammenarbeit mit dem Architekten Michael Wallraff gestaltete mumok kino präsentiert die vielfältigen Verbindungen zwischen bildender Kunst und Film. Es zeigt auf, welch große Bedeutung dem Laufbild für das Kunstschaffen der Moderne, der 1960er- und 1970er-Jahre und insbesondere für künstlerische Entwicklungen in der Gegenwart zukommt.

Ein regelmäßiges Kinoprogramm an Mittwochabenden bietet ein Forum für thematische Film- und Gesprächsreihen zu aktuellen künstlerischen Fragestellungen. Einzelne Programme erlauben zudem die Diskussion neuer Arbeiten und Entwicklungen.

Eine Vielzahl an Kooperationen macht das mumok kino zu einem experimentellen Umschlagplatz für neue künstlerische Ansätze und Diskurse und wird so auch zu einem Ort des Austauschs mit dem Publikum. Darüber hinaus bietet das mumok kino die Möglichkeit, die aktuellen Ausstellungen durch Filmvorführungen thematisch zu ergänzen sowie den umfangreichen Sammlungsbestand an zeitgenössischer Medienkunst zu erschließen.

Zeiten & Preise

Mittwochs, 19 Uhr

Der Eintritt für das Programm im mumok kino ist frei. Benötigt wird lediglich eine Online-Anmeldung für ein kostenloses Veranstaltungsticket. Bitte beachten Sie, dass der Einlass nur mit einem vorab gebuchten, kostenlosen Ticket möglich ist, es gibt keine Abendkassa. Die Anmeldemöglichkeit zu jedem Termin finden Sie auf der mumok Website. 


            
                Sistren Theatre Collective, Honor Ford-Smith, Harclyde Walcott, aus / from: Sweet Sugar Rage
Mittwoch, 4. Juni 2025, 19 Uhr

Framing Collective Action
Programmreihe kuratiert von Enar de Dios Rodríguez und Olena Newkryta / The Golden Pixel Cooperative

Die Reihe Framing Collective Action zeigt künstlerische und dokumentarische Filmarbeiten, die innerhalb kollektiver Strukturen entstanden sind. In der Verbindung von historischen und zeitgenössischen Beispielen werden die Potenziale kollektiven Filmschaffens mittels verschiedener ästhetischer Zugangsweisen untersucht. Jeder Teil konzentriert sich auf einen bestimmten räumlichen Kontext (Haus, Straße, Land) und betrachtet die politischen wie gesellschaftlichen Auswirkungen von kollektivem Filmemachen vor und hinter der Kamera – innerhalb des Filmbilds und darüber hinaus.

Mittwoch, 18. Juni 2025, 19 Uhr

mumok kino
I as many others
Teil 2

Dieses Programm entstand im Rahmen eines einjährigen Seminars der Abteilung Artistic Strategies an der Angewandten, in dem das Porträt und Selbstporträt in ihrer Funktion als Katalysatoren für das Fabulieren untersucht werden. Besonders im Zusammenhang mit dem Geschichtenerzählen wird das Fabulieren als Prozess verstanden, der es erlaubt, „das fehlende Volk“ zu beschwören, um kollektiv ein „kommendes Volk“ (Deleuze) zu imaginieren. Die Studierenden des Seminars „Methods and Practices“ von Bouchra Khalili werden, nachdem sie im März ein kuratiertes Programm vorgestellt haben, an diesem Abend eigene Arbeiten präsentieren. Das Screening bildet den Abschluss einer einjährigen Auseinandersetzung mit der Frage, wie man den Aufbau einer Gemeinschaft „singulär plural“ denken kann.


            
                Sara Karimi, aus / from: A hole inside a hole, 2025, Courtesy, © Sara Karimi
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mumok kino
Foto: Sophie Pölzl © mumok

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mumok kino
Foto: Lisa Rastl © mumok

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mumok kino
Foto:  Lisa Rastl © mumok

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mumok kino
Foto: Leni Deinhardstein © mumok

schwarze Tribüne, Stehtische und eine Bar
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mumok kino
Foto: Leni Deinhardstein © mumok

weißer Raum mit Stehtischen
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mumok kino
Foto: Leni Deinhardstein © mumok

Information

T: +43-1-525 00
info@mumok.at

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